Produkte zum Begriff Ferdinand I:
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Österreich 20 Kreuzer 1837-1848 Ferdinand I.
Original-20-Kreuzer aus der Zeit der Habsburger! Die historische Original-Münze aus Österreich zu 20 Kreuzer wurde 1837 - 1848 unter Ferdinand I. aus Silber (582/1000) geprägt. Sie hat einen Durchmesser von 27,0 mm und wiegt 6,68 g. Sichern Sie sich Ihr Exemplar, solange der Vorrat reicht! Gratis dazu erhalten Sie eine schützende Kapsel sowie ein Echtheits-Zertifikat.
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Ferdinand
Friulmodel / ATL-062 / 1:35
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Kaiser Ferdinand III. (1608 - 1657). Eine Biografie.
Vor 400 Jahren, in eine zum Zerreißen gespannte Welt wurde Erzherzog Ferdinand Ernst hineingeboren, der als Ferdinand III. von 1637 bis zu seinem Tod 1657 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches war. Sein Leben war ein Leben im Krieg auf der Suche nach Frieden. Was 1618 mit dem Prager Fenstersturz als auch religiös motivierter Aufstand des Adels gegen die Habsburger begonnen hatte, konnte er erst 1648 mit dem Westfälischen Frieden auf einer gesamteuropäischen Ebene beenden. Der Frieden im Reich und mit den europäischen Nachbarn brachte, durch Zulassung von Differenz wider Willen, dauerhafte und tragfähige Lösungen für die Auseinandersetzung zwischen Protestanten und Katholiken. Die institutionelle Krise des Reiches wurde überwunden, der Friedenskongress zum Modell für zwischenstaatliche Konfliktlösung.
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Ferdinand Gregorovius »Ein Dreigestirn. Zwei Jahrhunderte korsischer Geschichte«.
Sieben Wochen weilte der Gelehrte Gregorovius 1852 auf Korsika. In dieser Zeit durchstreifte er die Insel zu Fuß, zu Pferd oder in der Kutsche. In dem zuerst 1854 bei Cotta erschienenen Band schildert Gregorovius den Kampf eines freiheitsliebenden Volkes und die Schicksale dreier führender Männer. Mit einem Nachwort von Friedhelm Kemp und und einer Anmerkung zur verwandten Schrift dieses Buches »Italian Old Style«. Buchkunst mit Blei und Faden - ästhetische Raritäten für bibliophil geneigte Leser! Seit 1974 erscheint die Münchner »Bibliothek SG« von Eckehart SchumacherGebler und bietet ausgewählten klassischen und modernen Autoren von Schiller bis Böll einen frischen Auftritt. Dieses Engagement für Schriftsteller, die einigen von uns zuletzt möglicher Weise im Deutschunterricht an der Schule begegnet sind, ist allein schon lobenswert genug, aber nicht das einzige Verdienst. Das herausragende Attribut dieser wunderschönen Edition ist der kostbare Druck mit echten Bleilettern im Buchdruckverfahren, wobei für jedes Buch in sorgfältiger Abstimmung auf den inhaltlichen Kontext eine andere Type ausgesucht wurde. Schriftproportion, Lesbarkeit und Strichstärke sind die Stichworte, die dem Buchfreund geläufig sind, die aber heute obsolet geworden sind. Nur noch ganz wenige Druckereien. beherrschen diese Technik. Eine davon, vielleicht sogar die einzige, die dafür in Frage kommt, ist die Offizin Haag-Drugulin in Dresden, wo die Reihe gedruckt wird. Es kommen natürlich noch die sorgfältige Wahl des Papiers und die werkgerechte Bindearbeit hinzu. Nur säurebeständige, leicht getönte Sorten kommen zur Anwendung. Der Buchblock ist fadengeheftet, der feste Einband mit farbigem Büttenpapier überzogen, alles in allem handwerkliches Können pur! Hinzu kommt ein Text im Anhang eines jeden Büchleins über das wie und warum der jeweils verwendeten Type. Kein Wunder also, dass Titel dieser Reihe immer wieder bei Wettbewerben prämiert werden. Die »Bibliothek SG« ist jetzt allen Liebhabern des handwerklich gefertigten Buches zugänglich. Ein optimales Lesevergnügen und dazu ein exklusives und ideales Geschenk für viele Gelegenheiten - und für jeden, dem man eine besondere, bleibende Freude machen möchte.
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Sind alle römischen Kaiser nach Julius Caesar bzw. Augustus Caesar miteinander verwandt?
Nein, nicht alle römischen Kaiser waren miteinander verwandt. Obwohl einige Kaiser wie Caligula, Nero und Domitian aus der Familie der Julisch-Claudischen Dynastie stammten, gab es auch viele andere Kaiser, die nicht mit ihnen verwandt waren. Es gab verschiedene Dynastien und Familien, die die Kaiser stellten, und die Verwandtschaftsbeziehungen waren oft komplex und wechselhaft.
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Wie alt wurde Kaiser Wilhelm I?
Kaiser Wilhelm I wurde am 22. März 1797 geboren und verstarb am 9. März 1888. Das bedeutet, dass er 90 Jahre alt wurde. Während seiner Amtszeit als Kaiser des Deutschen Reiches von 1871 bis zu seinem Tod im Jahr 1888 spielte er eine maßgebliche Rolle in der deutschen Geschichte. Seine Politik und sein Wirken prägten maßgeblich die Entwicklung des neu gegründeten Deutschen Reiches. In Erinnerung bleibt er als einer der bedeutendsten Monarchen des 19. Jahrhunderts.
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Wo liegt Kaiser Wilhelm I begraben?
Kaiser Wilhelm I liegt in der Gruft der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin begraben. Die Gedächtniskirche wurde zu Ehren von Kaiser Wilhelm I erbaut und dient als seine letzte Ruhestätte. Die Kirche befindet sich im Zentrum Berlins, nahe dem Kurfürstendamm. Kaiser Wilhelm I wurde nach seinem Tod im Jahr 1888 in der Gruft der Gedächtniskirche beigesetzt, wo er bis heute ruht. Sein Grabmal ist ein bedeutendes historisches und kulturelles Denkmal in Deutschland.
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Was wollte Franz Ferdinand?
Franz Ferdinand war der Thronfolger des österreich-ungarischen Kaiserreichs und hatte das Ziel, Reformen im Vielvölkerstaat durchzusetzen. Er strebte nach einer föderalen Struktur, die den verschiedenen Ethnien mehr Autonomie geben sollte, um die Stabilität des Reiches zu sichern. Zudem wollte er die Beziehung zu Ungarn verbessern und die Macht der ungarischen Regierung einschränken. Franz Ferdinand war auch ein Gegner der Politik des deutschen Kaisers Wilhelm II. und versuchte, eine eigenständige Außenpolitik für Österreich-Ungarn zu verfolgen. Letztendlich wurde er jedoch durch den Attentäter Gavrilo Princip in Sarajevo ermordet, was letztendlich zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs führte.
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Elefant / Ferdinand
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Tiger-Ferdinand
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Ferdinand (DVD)
'Ferdinand' erzählt die Geschichte eines riesigen Stiers mit einem großen Herzen. Nachdem man Ferdinand irrtümlich für ein wildes Tier hält, wird er gefangen genommen und von zuhause...
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Der fremde Ferdinand (Boehncke, Heiner~Sarkowicz, Hans~Grimm, Ferdinand)
Der fremde Ferdinand , Von den Brüdern Grimm ist viel die Rede. Ihr Bruder Ferdinand, der ein eigenes Werk von Fabeln und Märchen zusammentrug, ist heute vergessen. Als »schwarzes Schaf« der Familie endete er als 55-Jähriger, elend und verlassen. Nach der kulturhistorisch-philologischen Spurensuche nach Goethes unbekanntem Großvater (Monsieur Göthé, Band 391) nehmen sich Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz die unausgeleuchteten Winkel der Familie Grimm vor. Sie entdecken, nach dem »Malerbruder « Ludwig Emil (Folioband, 2015): Ferdinand, den Unglücksraben der Märchen- und Sagensammlerfamilie. Ferdinand Grimm (geboren 1790 in Hanau und früh gestorben in Wolfenbüttel) war der bunte Vogel, ein scheckiger Unglücksrabe unter den sechs Geschwistern der Familie. Auf dem Gebiet der Literatur und Volkserzählungen zu reüssieren, war sein Wunsch und Ziel: Er sammelte und publizierte Märchen und Sagen, war ein großer Kenner der Schriftkultur seiner Zeit, schrieb wunderbare Briefe. Doch die »Brüder Grimm« blieben immer nur Jacob und Wilhelm. Ferdinand fehlte nicht nur der unbändige Lern- und Arbeitseifer seiner berühmten Brüder, ihm fehlte immer auch das Geld. Jacob und Wilhelm unterstützten ihn in einer Art repressiver Fürsorge. Sie gaben ihm Geld, aber ständig auch strenge, wenn nicht herablassende Ratschläge. In seinem unglücklichen, eigenbrötlerischen Leben half er auch seinen Brüdern beim Zusammentragen von Sagen und Märchen. Er war ein umfassend orientierter Sammler, der auch - anders als seine Brüder - zu den Leuten ging und ihnen bei ausgedehnten Wanderungen zuhörte. Seine drei Anthologien veröffentlichte er unter verschiedenen Pseudonymen, wohl, um seinen Brüdern nicht ins Gehege zu kommen. So ist ein immenser, weitgehend unbekannter Schatz entstanden, aus dem in diesem Buch geschöpft wird. Der neueste Streich des Duos Boehncke und Sarkowicz versammelt Sagen, Märchen, Briefe und andere Texte neben einem ausführlichen biographischen Essay, der dem »fremden Ferdinand« endlich Gerechtigkeit widerfahren lässt: Denn Ferdinand Philipp Grimm, der am Ende seines Lebens in die Bibliotheksstadt Wolfenbüttel gezogen war, brachte die Nähe der Bücher kein Glück. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20201118, Produktform: Leinen, Autoren: Boehncke, Heiner~Sarkowicz, Hans~Grimm, Ferdinand, Seitenzahl/Blattzahl: 448, Keyword: Biografie; Brüder Grimm; Grimms Märchen; Märchen, Fachschema: Deutsche Belletristik / Märchen, Sage, Fachkategorie: Mythen und Legenden (fiktional), Region: Deutschland, Zeitraum: erste Hälfte 19. Jahrhundert (1800 bis 1850 n. Chr.), Warengruppe: HC/Belletristik/Märchen/Sagen/Legenden, Fachkategorie: Belletristik: allgemein und literarisch, Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: AB Die Andere Bibliothek, Verlag: AB Die Andere Bibliothek, Verlag: AB - Die Andere Bibliothek, Länge: 213, Breite: 129, Höhe: 35, Gewicht: 581, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Alternatives Format EAN: 9783847704287, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Mehrbändigkeit: 428, Relevanz: 0006, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2448568
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Was will Franz Ferdinand?
Franz Ferdinand war ein österreichischer Erzherzog und Thronfolger des österreichisch-ungarischen Kaiserreichs. Er strebte danach, Reformen im Reich durchzusetzen und die Nationalitätenfrage zu lösen, um die Stabilität des Reiches zu erhalten. Er wollte auch die Beziehungen zu anderen europäischen Ländern verbessern und den Frieden in Europa sichern. Letztendlich wollte er als zukünftiger Kaiser die Macht und Autorität des Reiches stärken und die Position Österreich-Ungarns in der Welt festigen. Leider wurde Franz Ferdinand 1914 in Sarajevo ermordet, was letztendlich zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs führte.
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Ist Ferdinand Piech gestorben?
Ja, Ferdinand Piech ist am 25. August 2019 gestorben. Er war ein bekannter österreichischer Ingenieur und Manager, der maßgeblich zur Entwicklung des Volkswagen-Konzerns beigetragen hat. Sein Tod wurde weltweit in den Medien bekanntgegeben und löste in der Automobilbranche große Trauer aus. Ferdinand Piech hinterlässt ein bedeutendes Erbe in der Automobilindustrie.
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Wie lange regierte Kaiser Franz Joseph I?
Kaiser Franz Joseph I regierte von 1848 bis zu seinem Tod im Jahr 1916, was insgesamt 68 Jahre waren. Er war der Kaiser von Österreich und König von Ungarn und regierte über ein Vielvölkerreich, das als die Habsburgermonarchie bekannt war. Während seiner langen Regentschaft erlebte er zahlreiche politische und gesellschaftliche Veränderungen, darunter den Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Seine Herrschaft prägte eine ganze Epoche der europäischen Geschichte und endete erst mit seinem Tod im hohen Alter von 86 Jahren.
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Wie alt war Ferdinand Piech?
Ferdinand Piech war ein österreichischer Ingenieur und Manager, der von 1937 bis 2019 lebte. Er war ein bedeutender Akteur in der Automobilindustrie und prägte maßgeblich den Aufstieg von Volkswagen. Piech war bekannt für seine ehrgeizigen Ziele und seine Führungsstärke. Er verstarb im August 2019 im Alter von 82 Jahren. Wie alt war Ferdinand Piech?
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