Produkte zum Begriff Toleranz:
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Schmidinger, Heinrich: Toleranz - auch eine Geschichte Europas
Toleranz - auch eine Geschichte Europas , Die Geschichte Europas ist auch eine Geschichte der Toleranz. Überwiegend war sie jedoch das Gegenteil: eine Geschichte der Intoleranz. Umso bemerkenswerter, dass Europa schließlich sogar begann, sich darüber zu definieren, sprich Toleranz als das ethische Prinzip zu betrachten, dem es zu entsprechen hat. Zwar gilt dies nicht für Europa allein, doch es ist Europa, das darin seine Mission finden sollte. Im Kontrast zu dem, was es weltweit an Intoleranz verschuldet hat, müsste es sich als eine Kultur der Toleranz positionieren. Den ethischen Anspruch hätte es dabei an sich selbst zu richten und so zu einem Beispiel für gelebte Toleranz zu werden. Warum dies so sein sollte, darum geht es in diesem Buch. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Geschichte der Sklaverei.
Reprint der Originalausgabe Dresden 1895. Authentisch und sehr anschaulich wird vom Verfasser anhand der Geschichtsforschung des ausgehenden 19. Jahrhunderts der Entwicklungsprozess der Sklaverei aufgezeigt. Über Jahrtausende erstreckt sich die Geschichte dieser Form unmenschlicher Unterdrückung: im Altertum, bei den Griechen und Römern, beim Übergang zur Leibeigenschaft in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und bei anderen abendländischen Völkern, bei der Kolonialsklaverei und Negerversklavung in Nordamerika bis zu deren Abschaffung wenige Jahre bevor diese zusammenfassende Darstellung erschien. (Text Fraktur)
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Knape, Michael: Null Toleranz
Null Toleranz , »Null Toleranz - wie ein kreativer Polizeidirektor Rechtsextremisten den Spaß verdirbt«, titelte der Sender rbb 2005. Die Rede war von Michael Knape. Berlins dritthöchster Polizist hatte 1970 im Westteil der Stadt aus Überzeugung die Uniform angezogen. Aber Übungen wie »Tiefflieger von vorn!« lehnte er ab. Der Drill und Ton, der an unsägliche Zeiten erinnerte, waren das seine nicht. »Unser wichtigstes Einsatzinstrument ist das Wort«, sagte er. Dass man mit noch so gut gemeinten Worten nicht überall sein Ziel erreicht, dessen wurde er sich vor allem in den Nachwendejahren bewusst. Neonazigruppen verschiedenster Couleur schossen wie Pilze aus dem Boden, die Hauptstadt wurde zum Tummelplatz. Knape, inzwischen Landespolizeidirektor, dachte nicht daran, vor den Hooligans des BFC Dynamo oder den Fans der Gruppe »Landser« in die Knie zu gehen. Mal ließ er die Neonazis bei einer Demonstration ihre Springerstiefel ausziehen und in gebrauchten Turnschuhen aus dem Fundus der Polizei oder auf Socken laufen. Ein anderes Mal ordnete er so gründliche Personalüberprüfungen der braunen Nachwuchselite an, dass der Aufmarsch der europäischen Rechtsextremisten in Budapest ohne die deutschen Gäste stattfinden musste. Knape kannte alle Tricks und alle Schlupflöcher der extremen Rechten in Berlin. Er wurde für sie zum Hassobjekt, erhielt Morddrohungen. Sein Haus musste immer wieder unter Polizeischutz gestellt werden. Michael Knape aber war auch gegenüber der eigenen Truppe nicht blind. Polizisten, die im ideologischen Gleichschritt mit den Neonazis marschierten, mussten sich auf seine Initiative nach einem anderen Beruf umsehen. Mit kritischem Rundumblick äußert sich Knape in diesem Buch zu Rechten, Rechtspopulismus und anderen Herausforderungen an die Gesellschaft und positioniert sich meinungsstark. »Jede Seite ist lesenswert, nicht nur für die Leserinnen und Leser, die schon oft mit Polizeiarbeit zu tun hatten, sondern für jede und jeden, denen eine funktionierende Demokratie am Herzen liegt.« (Ehrhart Körting, Justizsenator und Innensenator a.D.) , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Das Jahrhundert der Toleranz
Der Essay von Richard David Precht zur neuen WeltordnungDie Welt befindet sich im Umbruch. Von einer von den USA dominierten zu einer multipolaren Weltordnung mit China und Indien als neuen Machtzentren. Das schleichende Ende der Pax Americana stellt die Europäer vor eine enorme Herausforderung: Wie gehen wir mit dem Aufstieg dieser Länder um Die Gefahr wächst, dass wir es nicht schaffen, auf globaler Ebene auf neue Feindbilder zu verzichten. Auf die Schablonen »Christen gegen Heiden«, »Zivilisierte gegen Wilde«, »Freiheit gegen Kommunismus«, »Christlich-abendländische Kultur gegen den Islam« folgt nun »Demokratien gegen Autokratien«.- Wer hat dieses Narrativ in die Welt gesetzt - Welche Interessen stehen dahinter - Warum ist es erfolgreich Dieser Essay möchte zeigen, dass die vermeintliche »systemische Rivalität« zu China und anderen Staaten zwar eine Rivalität ist, aber keine systemische. Die Aufgabe unseres Jahrhunderts besteht darin, aus diesen althergebrachten Freund-Feindmustern auszubrechen und unterschiedliche Entwicklungswege und kulturelle Eigenheiten zuzulassen. Denn die Menschenrechte, die keine »westlichen« Werte sind, werden wir nur dann schützen und bewahren, wenn wir ihnen voll und ganz entsprechen. Toleranz, Diversität und Offenheit lassen sich einfordern, wenn wir sie im Umgang mit anderen selbst praktizieren. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit versammelt das 21. Jahrhundert im Zeichen der globalen ökologischen Katastrophe alle im selben Boot. Meistern können wir sie nur, wenn wir auf das schauen, was alle Länder und Kulturen eint, nicht auf das, was sie trennt. Es wird kein Jahrhundert des »Entweder-oder« nach dem Zuschnitt einer Hegemonialmacht mehr sein, wie die vergangenen - sondern, will sich die menschliche Zivilisation nicht selbst vernichten: das Jahrhundert der Toleranz.
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Sind alle römischen Kaiser nach Julius Caesar bzw. Augustus Caesar miteinander verwandt?
Nein, nicht alle römischen Kaiser waren miteinander verwandt. Obwohl einige Kaiser wie Caligula, Nero und Domitian aus der Familie der Julisch-Claudischen Dynastie stammten, gab es auch viele andere Kaiser, die nicht mit ihnen verwandt waren. Es gab verschiedene Dynastien und Familien, die die Kaiser stellten, und die Verwandtschaftsbeziehungen waren oft komplex und wechselhaft.
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Wer war Julius Caesar?
Julius Caesar war ein römischer Politiker und Militärführer, der im 1. Jahrhundert v. Chr. lebte. Er spielte eine entscheidende Rolle bei der Transformation der römischen Republik in ein Kaiserreich und wurde selbst zum ersten römischen Kaiser. Caesar erlangte große Macht und Einfluss, führte erfolgreiche Feldzüge und reformierte das römische Rechtssystem.
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War Julius Caesar beliebt?
Julius Caesar war bei vielen Menschen beliebt, insbesondere bei den ärmeren Schichten der Bevölkerung, da er soziale Reformen durchführte und ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft gab. Allerdings hatte er auch viele Feinde in der politischen Elite Roms, was letztendlich zu seiner Ermordung führte.
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Was versteht man unter Pax Romana?
Was versteht man unter Pax Romana? Pax Romana bezeichnet eine lange Periode des Friedens und der Stabilität im Römischen Reich, die etwa von 27 v. Chr. bis 180 n. Chr. dauerte. Während dieser Zeit gab es nur wenige größere militärische Konflikte, was zu einem wirtschaftlichen Aufschwung und kulturellen Blüte führte. Die Pax Romana wurde durch eine starke zentrale Regierung, effiziente Verwaltung und die Kontrolle über große Teile Europas, Nordafrikas und des Nahen Ostens ermöglicht. In dieser Zeit wurden auch viele bedeutende Bauwerke und Infrastrukturprojekte realisiert, die bis heute erhalten sind.
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Warum hatte Julius Caesar den Nachnamen Caesar?
Julius Caesar hatte den Nachnamen "Caesar", weil er Teil der gens Julia war, einer römischen Adelsfamilie. Der Name "Caesar" wurde von seinem Vater vererbt und war möglicherweise eine Ableitung des lateinischen Wortes "caesaries", was "volles Haar" bedeutet. Der Name wurde später von Julius Caesar selbst und seinen Nachkommen als Titel verwendet.
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Wie viel Toleranz?
Wie viel Toleranz ist angemessen in einer Gesellschaft? Diese Frage ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel den kulturellen Werten, der politischen Situation und den individuellen Überzeugungen der Menschen. Toleranz ist wichtig, um Vielfalt und Meinungsfreiheit zu fördern, aber sie hat auch Grenzen, wenn es um den Schutz von Menschenrechten und demokratischen Prinzipien geht. Es ist eine Balance zwischen Respekt vor anderen Ansichten und dem Eintreten für grundlegende Werte. Letztendlich muss jede Gesellschaft für sich selbst entscheiden, wie viel Toleranz sie aufbringen kann und will.
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Was bedeutet Toleranz?
Toleranz bedeutet, anderen Menschen mit Respekt und Akzeptanz zu begegnen, auch wenn sie eine andere Meinung, Lebensweise oder Religion haben. Es geht darum, Vielfalt anzuerkennen und zu respektieren, ohne andere zu diskriminieren oder zu verurteilen. Toleranz fördert ein friedliches Zusammenleben und den Austausch von unterschiedlichen Perspektiven.
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Was bedeutet Toleranz?
Toleranz bedeutet, anderen Menschen mit Respekt und Akzeptanz zu begegnen, auch wenn sie eine andere Meinung, Lebensweise oder Religion haben. Es geht darum, Vielfalt anzuerkennen und zu respektieren, ohne andere zu diskriminieren oder zu verurteilen. Toleranz ist ein wichtiger Wert für eine offene und friedliche Gesellschaft.
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