Produkte zum Begriff Totalitarismus:
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Umgekehrter Totalitarismus (Wolin, Sheldon S.)
Umgekehrter Totalitarismus , Ende des 20. Jahrhunderts sehen wir uns vermehrt neuen, postdemokratischen Regierungstechniken ausgesetzt, die Elemente der liberalen Demokratie mit denen totalitärer politischer Systeme verbinden. Das Streben nach Superpower und das Management von Demokratie haben zu diesem "umgekehrten" Totalitarismus geführt, so Sheldon S. Wolin. Den zentralen Unterschied zum klassischen Totalitarismus sieht er darin, dass diese postmoderne Form totaler Herrschaft auf eine weitreichende Entpolitisierung der Bevölkerung und auf weichere, kaum wahrnehmbare Unterdrückungsmechanismen setzt. Wer die zerstörerischen Auswirkungen dieser neuen Machtstrukturen auf unsere Demokratie erkennen und verstehen will, kommt an diesem Klassiker der politischen Philosophie nicht vorbei! , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20220214, Produktform: Leinen, Autoren: Wolin, Sheldon S., Übersetzung: Akerma, Julien Karim, Seitenzahl/Blattzahl: 464, Keyword: Ähnlich Elemente und Ursprünge totalitärer Herrschaft Hannah Arendt; Buch Totalitarismus totalitäre Elemente berschneidungen Definition Beispiele; Entpolitiserung Identitätspolitik Kultur Auflösung der Trennung Privat und Politisch; Sheldon Wolin Judith Butler Universitiy Princeton Oxford Buch; Michel Foucault Herrschaftspraktiken Regierungstechniken Biomacht Geburt der Gouvermentalität Selbstdisziplinierung Panopticon Bentham Kapitalismus Neoliberalismus Buch; Spätkapitalimus Postmoderne Liberalismuskritik Buch; 1984 Orwell Schöne Neue Welt Huxley Corpus Delicti Zeh; Rainer Mausfeld Warum schweigen die Lämmer? Angst und Macht Uni Kiel Kognitionsforscher; Demokratie; Postdemokrat, Fachschema: Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~Demokratie~Diktatur - Diktator~Totalitarismus~Öffentliche Verwaltung~Verwaltung / Öffentliche Verwaltung~Politik / Recht, Staat, Verwaltung, Parteien~Bildung / Politische Bildung~Politik / Politikunterricht~Politische Bildung~Politischer Unterricht~Sozialkunde / Politische Bildung~Menschenrechte~Repression~Unterdrückung~Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat, Fachkategorie: Politikwissenschaft~Politisches System: Demokratie~Politisches System: Totalitarismus und Diktatur~Öffentliche Verwaltung~Zentralregierung: Politik~Politische Bildung, Demokratieerziehung~Menschenrechte, Bürgerrechte~Politische Unterdrückung und Verfolgung~Soziale und politische Philosophie~Philosophie: Sachbuch, Ratgeber, Region: Europa~Amerika, Zeitraum: Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Fachkategorie: Politische Führer und Führung, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Westend, Verlag: Westend, Breite: 138, Höhe: 46, Gewicht: 732, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783864898693, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0070, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2688785
Preis: 36.00 € | Versand*: 0 € -
Sora, Tom: Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus
Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus , In der westlichen Welt streben totalitäre Kräfte den Umsturz an. Dieses Buch betreibt Ursachenforschung und ist daher von höchster Aktualität. Hinter diesen Umsturzversuchen stehen die Ideologien von Marx, Lenin und Gramsci und ihren verschiedenen Nachfolgern. Heute laufen sie unter anderem unter dem Banner von »Woke« und »Cancel Culture«. Ab 1920 haben viele Intellektuelle und Künstler, die sich als »Avantgarde« definierten, Propaganda für diese neomarxistische Doktrin betrieben und die kollektivistische, antidemokratische Revolution gefordert. Anhand fundierter Quellen zeigt der Musikwissenschaftler und Komponist Dr. Tom Sora auf, wie zielstrebig und systematisch Avantgardekünstler, die Feinde der freien, demokratischen Gesellschaft waren, vorgegangen sind, um der radikalen Linken an die Macht zu verhelfen. Sora führt am Beispiel des amerikanischen Komponisten John Cage (1912-1992) vor, auf welche Weise Avantgardekünstler ihre Kunst als Propagandainstrument für die kollektivistische Gesellschaft instrumentalisiert haben, und analysiert die psychologischen Triebfedern ihres Kultur- und Selbsthasses. Beim Lesen hält man immer wieder inne und sieht erschreckende Parallelen zu aktuellen Phänomenen. Sei es die Zerstörung des Unterrichtssystems, die Abschaffung des Leistungsprinzips, die Aufkündigung wissenschaftlicher Grundsätze oder die Beseitigung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Nach der Lektüre dieses Buches ist das Bild des Künstlers Cage als das eines coolen Apostels der Freiheit nicht länger haltbar. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 24.00 € | Versand*: 0 € -
Der neue Totalitarismus. »Heiliger Krieg« und westliche Sicherheit.
Nach dem Fall der Berliner Mauer und dem Ende des Ost-West-Konflikts glaubten viele Optimisten, dass die Zeit für den demokratischen Frieden reif sei. Dabei wurde eine neue Spielart des Totalitarismus übersehen, die schon lange vor dem Ende des Kalten Krieges in der Welt des Islam voll in Entfaltung war: der Islamismus. Noch ist er eine Bewegung, die die »Hakimiyyat Allah« (Gottesherrschaft) als neue totale Herrschaft anvisiert. Innerhalb des Islamismus ist die Richtung des Djihadismus vertreten, die die Gottesherrschaft durch gewalttätigen Terror durchsetzen will, sich gegen den säkularen Westen richtet, und somit die westliche Sicherheit betrifft. Der neue Totalitarismus bringt einen neuen Kalten Krieg zwischen säkularer Demokratie und dem Anspruch auf totalitäre Gottesherrschaft zum Ausdruck.
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Geschichte der Sklaverei.
Reprint der Originalausgabe Dresden 1895. Authentisch und sehr anschaulich wird vom Verfasser anhand der Geschichtsforschung des ausgehenden 19. Jahrhunderts der Entwicklungsprozess der Sklaverei aufgezeigt. Über Jahrtausende erstreckt sich die Geschichte dieser Form unmenschlicher Unterdrückung: im Altertum, bei den Griechen und Römern, beim Übergang zur Leibeigenschaft in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und bei anderen abendländischen Völkern, bei der Kolonialsklaverei und Negerversklavung in Nordamerika bis zu deren Abschaffung wenige Jahre bevor diese zusammenfassende Darstellung erschien. (Text Fraktur)
Preis: 14.95 € | Versand*: 6.95 €
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Was ist Totalitarismus?
Totalitarismus ist ein politisches System, das durch eine starke Zentralisierung der Macht und eine umfassende Kontrolle über alle Bereiche des Lebens gekennzeichnet ist. Es unterdrückt individuelle Freiheiten und Meinungsfreiheit, während es gleichzeitig eine ideologische Einheitlichkeit und absolute Loyalität zum Regime fordert. Totalitäre Regime neigen dazu, eine einzige Partei oder Führungsfigur zu haben, die alle Entscheidungen trifft und keine Opposition oder Kritik zulässt.
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Sind alle römischen Kaiser nach Julius Caesar bzw. Augustus Caesar miteinander verwandt?
Nein, nicht alle römischen Kaiser waren miteinander verwandt. Obwohl einige Kaiser wie Caligula, Nero und Domitian aus der Familie der Julisch-Claudischen Dynastie stammten, gab es auch viele andere Kaiser, die nicht mit ihnen verwandt waren. Es gab verschiedene Dynastien und Familien, die die Kaiser stellten, und die Verwandtschaftsbeziehungen waren oft komplex und wechselhaft.
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Wer war Julius Caesar?
Julius Caesar war ein römischer Politiker und Militärführer, der im 1. Jahrhundert v. Chr. lebte. Er spielte eine entscheidende Rolle bei der Transformation der römischen Republik in ein Kaiserreich und wurde selbst zum ersten römischen Kaiser. Caesar erlangte große Macht und Einfluss, führte erfolgreiche Feldzüge und reformierte das römische Rechtssystem.
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War Julius Caesar beliebt?
Julius Caesar war bei vielen Menschen beliebt, insbesondere bei den ärmeren Schichten der Bevölkerung, da er soziale Reformen durchführte und ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft gab. Allerdings hatte er auch viele Feinde in der politischen Elite Roms, was letztendlich zu seiner Ermordung führte.
Ähnliche Suchbegriffe für Totalitarismus:
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Der Geschmack von Asche. Das Nachleben des Totalitarismus in Osteuropa.
Die Jahrzehnte kommunistischer Herrschaft in den osteuropäischen Ländern haben in praktisch jeder Familie Fragen aufgeworfen, die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs irgendwie beantwortet werden müssen. Diese »posttraumatischen« Störungen in Ländern und Gesellschaften, die nach ihrer Identität suchen, sind das Thema dieses Buchs. Es ist eine Reise in die Seelenlandschaften der Menschen und die Summe einer zwanzigjährigen Beschäftigung. Marci Shore spürt den Geistern des Kommunismus im gegenwärtigen Osteuropa nach, vor allem in Polen, Tschechien, der Slowakei und Rumänien. Sie interessiert sich für das, was Geschichte aus den Menschen und ihren Leben gemacht hat. Sie hat Menschen in Prag, Krakau, Warschau, Vilnius, Kiew, Moskau, Bukarest besucht, aber auch in der Provinz und in den jeweiligen Enklaven in New York, Jerusalem und Wien. Das Buch ist von hoher literarischer Qualität, geradezu betörend schön geschrieben. Es atmet eine tiefe Humanität, und man spürt, dass die Ich-Erzählerin eine ungewöhnlich kluge und sympathische Frau ist; sie wirkt wie ein Medium zwischen den porträtierten Menschen und dem Leser, durch das hindurch man sich sehr gut in die jeweilige Situation hineinversetzen kann, von der sie berichtet.
Preis: 28.00 € | Versand*: 6.95 € -
Hannah Arendt. Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. Antisemitismus, Imperialismus, Totalitarismus.
Unter dem Eindruck des Holocaust, der nationalsozialistischen Vernichtung des europäischen Judentums, hat Hannah Arendt mit dieser Publikation - zuerst 1951 in New York erschienen, in deutscher Übersetzung 1955 - zugleich eine Geschichte und eine Theorie des Totalitarismus geschrieben. Hier hat sie »die allgemein gültige Vorstellung vom monolithischen Charakter des Dritten Reiches erschüttert und auf die eigentümliche Strukturlosigkeit totaler Regierungen hingewiesen. Hannah Arendt analysiert den Nationalsozialismus und den Stalinismus als verwandte Herrschaftstypen und als Folgeerscheinungen von Antisemitismus und Imperialismus.« (Deutschlandfunk)
Preis: 28.00 € | Versand*: 6.95 € -
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Preis: 2.19 € | Versand*: 2.37 € -
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Was versteht man unter Pax Romana?
Was versteht man unter Pax Romana? Pax Romana bezeichnet eine lange Periode des Friedens und der Stabilität im Römischen Reich, die etwa von 27 v. Chr. bis 180 n. Chr. dauerte. Während dieser Zeit gab es nur wenige größere militärische Konflikte, was zu einem wirtschaftlichen Aufschwung und kulturellen Blüte führte. Die Pax Romana wurde durch eine starke zentrale Regierung, effiziente Verwaltung und die Kontrolle über große Teile Europas, Nordafrikas und des Nahen Ostens ermöglicht. In dieser Zeit wurden auch viele bedeutende Bauwerke und Infrastrukturprojekte realisiert, die bis heute erhalten sind.
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Warum hatte Julius Caesar den Nachnamen Caesar?
Julius Caesar hatte den Nachnamen "Caesar", weil er Teil der gens Julia war, einer römischen Adelsfamilie. Der Name "Caesar" wurde von seinem Vater vererbt und war möglicherweise eine Ableitung des lateinischen Wortes "caesaries", was "volles Haar" bedeutet. Der Name wurde später von Julius Caesar selbst und seinen Nachkommen als Titel verwendet.
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Was ist der Unterschied zwischen Totalitarismus und Autokratie?
Totalitarismus bezieht sich auf ein politisches System, in dem eine einzige Partei oder eine Einzelperson die absolute Kontrolle über alle Aspekte des Lebens hat und alle Opposition unterdrückt. Autokratie hingegen bezieht sich auf eine Regierungsform, in der eine Einzelperson uneingeschränkte Macht und Autorität über das Land hat, aber nicht unbedingt alle Aspekte des Lebens kontrolliert. Autokratie kann auch in einer Monarchie oder einer Diktatur existieren, während Totalitarismus normalerweise mit einer ideologischen Partei oder einem Regime verbunden ist.
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Wer hat Julius Caesar getötet?
Julius Caesar wurde von einer Gruppe von Senatoren, darunter Brutus und Cassius, getötet. Sie führten einen Staatsstreich durch, um die Republik wiederherzustellen und Caesar als Diktator zu stürzen.
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