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Produkte zum Begriff Gewalt:


  • Geschichte der Gewalt
    Geschichte der Gewalt

    Metz bietet erstmals eine Gesamtdarstellung der Gewalt als historisches Phänomen. Darin schildert er anschaulich und präzise alle Aspekte der Gewalt: von Revolution über den Massenkrieg bis hin zu Genozid und Terrorismus.

    Preis: 14.90 € | Versand*: 6.95 €
  • Gewalt. Eine neue Geschichte der Menschheit.
    Gewalt. Eine neue Geschichte der Menschheit.

    In einem wahren Opus Magnum, einer groß angelegten Gesamtgeschichte unserer Zivilisation, untersucht der Evolutionspsychologe Steven Pinker die Entwicklung der Gewalt von der Urzeit bis heute und in allen ihren individuellen und kollektiven Formen. Unter Rückgriff auf eine Fülle von wissenschaftlichen Belegen beweist er anschaulich und überzeugend, dass die Menschheit dazulernt und Gewalt immer weniger als Option wahrgenommen wird.

    Preis: 9.99 € | Versand*: 6.95 €
  • Geschichte der Gewalt. Krieg - Revolution - Terror.
    Geschichte der Gewalt. Krieg - Revolution - Terror.

    Mit Kriegen, Revolutionen oder Terror beschäftigen sich Historiker seit jeher, eine »Geschichte der Gewalt« aber fehlt bisher. Karl Heinz Metz untersucht alle Aspekte der Gewalt. Nach einem Überblick über Gewalt in Antike und Mittelalter schildert er Revolutionen und ihre terroristischen Exzesse, den Massenkrieg und die Guerilla, Genozid und das 21. Jahrhundert im Zeichen des Terrorismus. Die neuen Kriege wie die Fortdauer alter Konflikte haben die große Hoffnung, nach dem Ende des Kalten Krieges in ein Zeitalter des Weltfriedens einzutreten, zweifelhaft werden lassen. »Wer immer noch glaubt, aus der Kriegsgeschichte lasse sich nichts lernen, weil die Umstände des politischen und militärischen Handelns immer andere waren, sollte dieses kluge Werk lesen.« (Tagesspiegel)

    Preis: 15.00 € | Versand*: 6.95 €
  • Transgenerationale Gewalt
    Transgenerationale Gewalt

    Transgenerationale Gewalt , Dass Gewalt wiederum Gewalt erzeugt und damit zum Selbstläufer wird, wissen wir aus Alltagsbeobachtungen. Die hirnphysiologische Forschung hat uns etwa mit der Theorie der Spiegelneuronen geholfen, die große Kraft der unbewussten Abbilder als Prägungsgesetz zu begreifen. Psychologisch können wir dazu heute mehr und mehr verstehen, zum Beispiel Phänomene der Autoimagination im Zusammenhang mit einer tiefen Einfühlung in wichtige oder gefürchtete Bezugspersonen oder aber wie traumatisierte Menschen ihre Störung vielfältig weitergeben. Das Erleben eines Traumas kann sich unbewusst in eine Täterenergie umwandeln, welche tyrannische Kräfte selbst gegenüber liebgewordenen Menschen entfaltet. Heute sieht es so aus, dass ein therapeutisch unbehandeltes (schweres) Trauma nicht, wie bisher angenommen, über die Generationen resilient verschwindet, sondern dass es nur andere Gestalten annimmt und sich, vergleichbar einem Krebsgeschwür, sogar ausbreitet und in der Gesellschaft wuchert. Das hat bei Großschadensereignissen wie Krieg, Vertreibung und Genozid oder im Rahmen politischer Systeme wie Diktaturen besonders katastrophale Langzeitauswirkungen, wie die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert belegt. Die Täterintrojektenergie wirkt gewissermaßen wie in einem traumatischen Energieerhaltungssatz endlos in verschiedenen Erscheinungsformen weiter. Im vorliegenden Band werden theoretische und therapeutische Berichte aus der Psychotrauma-Praxis nach dem SPIM 30-Ansatz nicht nur durch den Blick auf die Entstehung von Täterintrojekten in der deutschen Geschichte ergänzt, sondern auch breite soziologische Ansätze des Traumaverstehens so einbezogen, dass sie von Fachleuten und Laien leicht verstanden werden können. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Sind alle römischen Kaiser nach Julius Caesar bzw. Augustus Caesar miteinander verwandt?

    Nein, nicht alle römischen Kaiser waren miteinander verwandt. Obwohl einige Kaiser wie Caligula, Nero und Domitian aus der Familie der Julisch-Claudischen Dynastie stammten, gab es auch viele andere Kaiser, die nicht mit ihnen verwandt waren. Es gab verschiedene Dynastien und Familien, die die Kaiser stellten, und die Verwandtschaftsbeziehungen waren oft komplex und wechselhaft.

  • Gewalt oder keine Gewalt?

    Gewalt sollte immer vermieden werden, da sie Leid und Schaden verursacht. Es ist wichtig, Konflikte auf friedliche Weise zu lösen und gewaltfreie Kommunikation zu fördern. Gewalt kann nie gerechtfertigt werden und sollte immer als letztes Mittel betrachtet werden, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.

  • Wer war Julius Caesar?

    Julius Caesar war ein römischer Politiker und Militärführer, der im 1. Jahrhundert v. Chr. lebte. Er spielte eine entscheidende Rolle bei der Transformation der römischen Republik in ein Kaiserreich und wurde selbst zum ersten römischen Kaiser. Caesar erlangte große Macht und Einfluss, führte erfolgreiche Feldzüge und reformierte das römische Rechtssystem.

  • War Julius Caesar beliebt?

    Julius Caesar war bei vielen Menschen beliebt, insbesondere bei den ärmeren Schichten der Bevölkerung, da er soziale Reformen durchführte und ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft gab. Allerdings hatte er auch viele Feinde in der politischen Elite Roms, was letztendlich zu seiner Ermordung führte.

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  • Rechte Gewalt
    Rechte Gewalt

    Rechte Gewalt , Rechte Gewalt in Brandenburg ist fast schon alltäglich. 138 Fälle rechter Gewalt zählte die Betroffenenberatungsstelle Opferperspektive im Jahr 2022. Darunter waren 66 einfache und 39 gefährliche Körperverletzungen sowie 30 Nötigungen und Bedrohungen und einige weitere Vorfälle, darunter eine Brandstiftung. Nicht mitgezählt sind hier verbale Angriffe, Sachbeschädigungen, Drohungen und weitere Ereignisse, die nach den Kriterien der Opferperspektive nicht als Gewalttaten erfasst werden. Rechte Gewalt gehört zur Wirklichkeit des gesellschaftlichen Zusammenlebens in Brandenburg und fordert Institutionen, Forschung und Zivilgesellschaft immer wieder von Neuem heraus. Das wird sich in den nächsten Jahren, so ist zu befürchten, nicht maßgeblich ändern. Mit dem Blick auf das Bundesland Brandenburg lassen sich die hier spezifischen Konstellationen beschreiben; zugleich werden Erkenntnisse über Dynamiken, Entstehungskontexte und Wirkungsweisen von rechter Gewalt ermöglicht, die nicht an das Bundesland gebunden sind. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230918, Produktform: Kartoniert, Redaktion: Botsch, Gideon~Köbberling, Gesa~Schulze, Christoph, Seitenzahl/Blattzahl: 420, Keyword: Gewalt; Neonazismus; Rechtsextremismus, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politik und Staat, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Metropol Verlag, Verlag: Metropol Verlag, Verlag: Veitl, Friedrich, Länge: 211, Breite: 134, Höhe: 31, Gewicht: 570, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0014, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

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  • Höhere Gewalt
    Höhere Gewalt

    Eine junge schwedische Familie macht Skiurlaub in den französischen Alpen. Die Sonne scheint, die Pisten sind herrlich, das Bergidyll perfekt. Doch plötzlich geschieht beim Mittagessen auf der Restaurant-Terrasse die Katastrophe: Eine Lawine rast mit voller Wucht auf sie zu. Panisch ergreift Mutter Ebba (Lisa Loven Kongsli) die beiden Kinder, panisch ergreift Vater Tomas (Johannes Kuhnke) die Flucht. Als sich der Nebel legt sind alle unversehrt. Das große Unglück ist zwar ausgeblieben, doch zurück bleibt der Schock über Tomas Handeln. Die Kinder streiken, die Ehe kriselt und Tomas muss schwer mit seiner mangelnden Courage und seiner angeschlagenen Männlichkeit kämpfen... Der auf dem Filmfest in Cannes gefeierte 'Höhere Gewalt' alias 'Turist' (2014) seziert meisterhaft die Rollenbilder der modernen Familie. Dabei schafft es Regisseur Ruben Östlund immer wieder mit trockenem nordischem Humor die Dramatik aufzubrechen und eine bissige Komödie zu inszenieren. Östlund über seinen Film: 'Die ursprüngliche Idee zum Film kam mir durch eine Anekdote, die ich einfach nicht vergessen konnte. Vor einigen Jahren machte ein befreundetes schwedisches Paar Urlaub in Lateinamerika. Plötzlich tauchten Gangster auf und schossen auf sie; der Mann brachte sich instinktiv in Sicherheit und ließ seine Frau schutzlos zurück. Nachdem sie wieder nach Schweden zurückgekehrt waren, konnte sie - nach ein, zwei Gläsern Wein - nicht mehr aufhören, die Geschichte immer und immer wieder zu erzählen. Meine Fantasie war angeregt und ich begann, andere wahre Geschichten wie diese zu recherchieren, Geschichten von Verzweiflung und Notfällen, von Passagieren während des Untergangs ihrer Schiffe, von Touristen in Tsunamis oder in der Gewalt von Entführern. In solchen extremen Situationen können Leute völlig unerwartet und ausgesprochen selbstsüchtig reagieren. Wie auch wissenschaftliche Studien belegen, ist es oft so, dass sich nach einer Katastrophe, wie zum Beispiel einer Entführung oder einem Schiffbruch, eine große Anzahl der Überlebenden scheiden lassen. Fakt ist auch, dass sich Männer oft ganz anders verhalten, als es der 'Ehrenkodex' erwarten lässt. Wenn es um Leben oder Tod geht, das eigene Überleben in Gefahr ist, scheinen Männer sogar noch eher wegzurennen und sich in Sicherheit zu bringen als Frauen. Diese Feststellung hat in mir den Wunsch geweckt, die gängige Vorstellung des Mannes als Beschützer seiner Frau und Familie darzustellen, den gesellschaftlichen Kodex, dass er im Angesicht von Gefahr nicht zurückweichen darf.'

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  • Geschichte der Sklaverei.
    Geschichte der Sklaverei.

    Reprint der Originalausgabe Dresden 1895. Authentisch und sehr anschaulich wird vom Verfasser anhand der Geschichtsforschung des ausgehenden 19. Jahrhunderts der Entwicklungsprozess der Sklaverei aufgezeigt. Über Jahrtausende erstreckt sich die Geschichte dieser Form unmenschlicher Unterdrückung: im Altertum, bei den Griechen und Römern, beim Übergang zur Leibeigenschaft in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und bei anderen abendländischen Völkern, bei der Kolonialsklaverei und Negerversklavung in Nordamerika bis zu deren Abschaffung wenige Jahre bevor diese zusammenfassende Darstellung erschien. (Text Fraktur)

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  • Der perfekte Faschist. Eine Geschichte von Liebe, Macht und Gewalt.
    Der perfekte Faschist. Eine Geschichte von Liebe, Macht und Gewalt.

    Im Juni 1926 war Rom Schauplatz eines spektakulären gesellschaftlichen Ereignisses. Gefeiert wurde eine »faschistische Hochzeit«, Trauzeuge Mussolini inklusive. Vor den Altar traten Lilliana Weinman, gefeierte amerikanische Opernsängerin aus einer jüdischen Industriellenfamilie, und Attilio Teruzzi, hochdekorierter Kriegsveteran, Teilnehmer beim Marsch auf Rom, mitleidloser Anführer der Schwarzhemden und Archetyp des »neuen starken Mannes«. Aber bald schon fühlte sich der virile Gatte von der Unabhängigkeit seiner Frau in der Ehre verletzt und forderte die Scheidung - nur dachten seine Frau und die katholische Kirche gar nicht daran, dem zuzustimmen. Die Zwangsehe wird für den Aufsteiger Teruzzi zusehends zum Problem, kündigen sich am Horizont doch die ersten antisemitischen Gesetze des faschistischen Staates an. Mit Seitenblicken auf Literatur, Mode, Stadtwelten und Liebesverhältnisse entfaltet die renommierte Historikerin Victoria de Grazia ein opulentes, fesselnd erzähltes Gesellschaftsepos, das das kulturelle Klima der Epoche greifbar werden lässt. Sie zeigt, wie Mussolinis Bewegung ihre Revolution bis in die zwischenmenschlichen Beziehungen forcierte. Und sie macht die Bedingungen für Aufstieg und Fall des »perfekten Faschisten« anschaulich: die Entwicklung eines Mannes des Mittelmaßes in einer Zeit der Extreme. »Das Buch hat einen hohen Unterhaltungswert. Gleichzeitig weist jede einzelne seiner 512 Seiten eine enorme wissenschaftliche Dichte auf.« (FAZ)

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  • Was versteht man unter Pax Romana?

    Was versteht man unter Pax Romana? Pax Romana bezeichnet eine lange Periode des Friedens und der Stabilität im Römischen Reich, die etwa von 27 v. Chr. bis 180 n. Chr. dauerte. Während dieser Zeit gab es nur wenige größere militärische Konflikte, was zu einem wirtschaftlichen Aufschwung und kulturellen Blüte führte. Die Pax Romana wurde durch eine starke zentrale Regierung, effiziente Verwaltung und die Kontrolle über große Teile Europas, Nordafrikas und des Nahen Ostens ermöglicht. In dieser Zeit wurden auch viele bedeutende Bauwerke und Infrastrukturprojekte realisiert, die bis heute erhalten sind.

  • Warum hatte Julius Caesar den Nachnamen Caesar?

    Julius Caesar hatte den Nachnamen "Caesar", weil er Teil der gens Julia war, einer römischen Adelsfamilie. Der Name "Caesar" wurde von seinem Vater vererbt und war möglicherweise eine Ableitung des lateinischen Wortes "caesaries", was "volles Haar" bedeutet. Der Name wurde später von Julius Caesar selbst und seinen Nachkommen als Titel verwendet.

  • Was sind personale Gewalt, kulturelle Gewalt und strukturelle Gewalt?

    Personale Gewalt bezieht sich auf individuelle Handlungen von Personen, bei denen Gewalt angewendet wird, um anderen Schaden zuzufügen. Kulturelle Gewalt bezieht sich auf Gewalt, die in einer Gesellschaft oder Kultur verankert ist und durch Normen, Werte und Traditionen aufrechterhalten wird. Strukturelle Gewalt bezieht sich auf die Gewalt, die in den sozialen, politischen und wirtschaftlichen Strukturen einer Gesellschaft eingebettet ist und zu Ungleichheit und Unterdrückung führen kann.

  • Wer hat Julius Caesar getötet?

    Julius Caesar wurde von einer Gruppe von Senatoren, darunter Brutus und Cassius, getötet. Sie führten einen Staatsstreich durch, um die Republik wiederherzustellen und Caesar als Diktator zu stürzen.

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